Der Traum vom Eigenheim ist für viele Menschen greifbar – doch bei der Planung der Finanzierung taucht oft die große Frage auf: Wie viel Eigenkapital braucht man eigentlich für eine Baufinanzierung?
In diesem Artikel erfahren Sie:
Eigenkapital ist das Geld, das Sie selbst in den Immobilienkauf einbringen – also Geld, das nicht geliehen wird. Dazu zählen:
Die meisten Banken empfehlen:
✅ Mindestens 20 % des Kaufpreises + Kaufnebenkosten
Beispielrechnung:
Empfohlenes Eigenkapital: rund 120.000–140.000 €
🔎 Aber: Das ist keine Pflicht! Viele Menschen finanzieren mit weniger – oder sogar ganz ohne Eigenkapital.
Auch mit weniger oder ohne Eigenkapital ist eine Finanzierung möglich – sie hängt ab von:
➡️ In vielen Fällen finden wir über unser Netzwerk von über 800 Banken eine Lösung – sogar für 100 %- oder 110 %-Finanzierungen.
Mehr Eigenkapital | Weniger Eigenkapital |
---|---|
✅ Bessere Zinssätze möglich | ✅ Geringere Einstiegshürde |
✅ Höhere Chancen bei Banken | ✅ Flexibilität bleibt erhalten |
✅ Geringere monatliche Rate | ⚠️ Höhere Zinsen möglich |
✅ Geringeres Risiko bei Wertverlust | ⚠️ Längere Laufzeiten |
Manchmal ist es sinnvoll, nicht alles Eigenkapital einzusetzen, z. B. um:
💬 Lassen Sie sich unbedingt beraten, bevor Sie Ihr gesamtes Vermögen investieren.
Ich analysiere mit Ihnen gemeinsam:
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Eigenkapital ist wichtig – aber nicht zwingend erforderlich.
Ob mit 0 €, 20 % oder mehr: Die passende Finanzierung richtet sich nach Ihrer persönlichen Situation. Als unabhängiger Berater finde ich gemeinsam mit Ihnen die beste Lösung – transparent, realistisch und zu Top-Konditionen.