Neben der klassischen Finanzierung eines selbstgenutzten Eigenheims habe ich mich auf die Finanzierung von Investmentimmobilien spezialisiert. Wer eine vermietete Immobilie finanzieren möchte, muss wissen: Ohne Eigenkapital – besonders für Kaufnebenkosten – geht es in der Regel nicht. Wir zeigen, worauf es ankommt.
Bei der Finanzierung einer Kapitalanlage betrachten Banken die Immobilie rein als Renditeobjekt. Daher ist es üblich, dass mindestens die Kaufnebenkosten durch Eigenkapital getragen werden müssen. Die einhellige Meinung der Banken ist: Ein Kapitalanleger sollte über Kapital verfügen.
Typische Nebenkosten:
Summe: ca. 8–12 % des Kaufpreises
Diese Kosten werden von Banken in den meisten Fällen nicht mitfinanziert, da sie keine werthaltige Sicherheit darstellen. Bei guter Bonität oder wenn eine andere Immobilie als Sicherheit eingesetzt werden kann, ist eine Finanzierung ohne Eigenkapital aber möglich.
Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto besser sind in der Regel Ihre Finanzierungskonditionen.
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